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Herzlich
Willkommen

bei den GRÜNEN in Bohmte.

Wir möchten Euch gerne an unserer Arbeit in der Gemeinde Bohmte teilhaben lassen.

Unsere Themen

Verkehr

Sitzgelegenheit auf der Mittelinsel
im Shared Space Bereich?
Die Umgestaltung der Mittelinsel im Bereich von Shared Space ist längst überfällig, aber braucht es inmitten des ganzen Verkehrs wirklich eine Sitzgelegenheit?
Dieser Frage ging die Ratsgruppe
‚Gemeinsam für Bohmte‘ in einem
nicht ungefährlichen Selbstversuch nach, auf den wir Sie jetzt mitnehmen möchten:
Um der Frage nachzugehen, ob der Platz sich für ein gemütliches
Verweilen eignet, wurde kurzerhand mit einer selbst mitgebrachten Bank der „Erholungswert“ dieses Platzes getestet.
Doch schon der Weg in die Mitte war eine Herausforderung, denn
im dichten Feierabendverkehr, zwischen hupenden Autos, Lastkraftwagen und landwirtschaftlichen Gespannen, war von allen eine gehörige Portion Mut gefragt, um die paar Meter zum Ziel zu erreichen.
Hat man es dann entgegen aller Gefahren geschafft, dann war die
„Erholungsinsel“ auch dringend nötig, um sich nun inmitten des
ganzen Krachs zu vergegenwärtigen, dass man tatsächlich unversehrt geblieben war.
Ortsratsmitglied Friederike Schneider-Solf stellte schnell fest: „Es ist kein Ort, der zum Verweilen einlädt“ und Ortsratsmitglied Hilde Sundmäker fasste den Grund dieser Aktion noch einmal so zusammen: „Wir saßen auf der Bank im Kreisel, um die Idee, dort mit dem Ausbau eine Sitzgelegenheit zu errichten, verstehen zu können. Jetzt
verstehen wir es noch weniger.“
Es wäre wirklich an der Zeit, die Mittelinsel zu gestalten, aber als
Naherholungsgebiet mit Sitzbank ist diese Stelle merklich ungeeignet. Stattdessen würde eine ansprechende Bepflanzung den Platz, zusammen mit der beschlossenen farblichen Gestaltung der Fahrbahn, aufwerten.
Die Ratsgruppe ‚Gemeinsam für Bohmte‘ wird jedenfalls nicht lockerlassen, denn nach unserem Selbstversuch ist klar: Eine Sitzgelegenheit auf der Mittelinsel von Shared Space hatte zwar den Charme einer Mutprobe, aber ganz sicher keinen Erholungswert.

Mit freundlichen Grüßen


Gemeinsam für Bohmte – Die Ratsgruppe

Toddler Boy Field Happy Smile  - IamFOSNA / Pixabay

Biomethananlage im Hafen Bohmte

Mitglieder der Ratsgruppe ‚Gemeinsam für Bohmte‘ haben sich vergangene Woche bei Rainer Aschenbroich, dem Geschäftsführer der NDEnergie GmbH & Co. KG., über die geplante Biomethananlage am Standort des Gewerbe und- Industriegebiets am Hafen in Leckermühle informiert.

In dem gut zwei Stunden dauernden Austausch stellte Herr Aschenbroich die Anlage vor und beantwortete zahlreiche zum Teil auch kritische Fragen, z.B. zum Transport und zur Herkunft der eingesetzten Stoffe. Dabei wurde deutlich, dass in der Anlage in erster Linie aus eigenem Geflügelmist hochwertiges Biomethan erzeugt wird, dass dann in die nah gelegene Gasversorgungsleitung eingespeist werden soll. Zusammen mit einem Teil Rinder- und Schweinegülle, die mehr Wasser enthalten und den sonst nötigen Wasserbedarf deutlich reduzieren, wird die Anlage dann mit rund 90% „Mist“ betrieben. Bei den übrigen 10% handelt es sich um stärkehaltige Pflanzen (Mais, Grünschnitt etc.), die die Bakterien für Ihre Arbeit benötigen.

Gasproduktion würde für das Wittlager Land ausreichen

Die vor Ort produzierte Menge an Biomethan würde theoretisch ausreichen, um den Bedarf des Wittlager Landes durch ‚grünes Gas‘ zu ersetzen. Vertraglich vereinbart ist auch der Abtransport der Reststoffe, die als Dünger andernorts benötigt werden, per Schiff, sobald der Kanalhafen die notwendigen Verladeanlagen hat bzw. die notwendige Infrastruktur geschaffen wurde. Damit soll bezweckt werden, dass die sonst anfallenden Transporte per LKW deutlich reduziert werden können.
Für die nähere Umgebung ist auch wichtig, dass es keine offene Lagerung des „Mistes“ gibt. Die Anlieferung und die Lagerung erfolgt in geschlossenen Hallen, die mittels Unterdruck und einem Schleusensystem an einen Biofilter angeschlossen sind. So wird einer Geruchsbelästigung deutlich entgegengewirkt. Neben den technischen Fragen, der Logistik und baulichen Gestaltung hat die Ratsgruppe sich auch über die Umsetzung der im Bebauungsplan vorgeschriebenen Sichtschutzmaßnahmen erkundigt. Um das Gelände ist laut Plan ein 10 Meter breiter Grünstreifen vorgesehen, der die Anlage mit

umfangreichen Bepflanzungen, so gut wie möglich, „eingrünen“ soll.

Als Gruppe ‚Gemeinsam für Bohmte‘ sehen wir die Vorteile dieser Anlage zur Erzeugung von Biomethan vor allem darin, dass wir die in der Region anfallenden landwirtschaftlichen Reststoffe besser nutzen und so ein Verwertungskreislauf entsteht, der außerdem ein Stück Unabhängigkeit im Bereich der Gasversorgung schafft. Uns ist dabei wichtig, dass die für eine solche Anlage nötigen Verkehre weitestgehend nicht per LKW erfolgen und die Anlage, mit Ihren rund 20 Meter hohen Produktionsanlagen, weitestgehend mit Bepflanzungen „eingegrünt“ wird. Darüber hinaus werden die Gewerbesteuereinnahmen zu einer deutlichen Verbesserung für den Gemeindehaushalt beitragen, um andere wichtige Maßnahmen finanzieren zu können.

Abschließend freuen wir uns schon jetzt darauf, dass wieder der berühmte Bohmter Weihnachtsstern, den wir vom alten Speicherturm kennen, auf einem der Anlagentürme erstrahlen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Gemeinsam für Bohmte – Die Ratsgruppe

Sibirische Schwertlilie Schaaren  - xat-ch / Pixabay

Umwelt

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